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Seit 2016 Lehrbeauftragter an der Katholischen Fachhochschule NRW in Köln, Seit Juni 2017 Doktorand im BAYWISS-Promotionskolleg „Sozialer Wandel“ an der Universität Bamberg und der Evangelischen Hochschule Nürnberg, Forschungs- und Praxisschwerpunkte: Zieloffene Suchtarbeit, selbstkontrollierter Substanzkonsum (Alkohol, illegale Drogen, Tabak), Motivational Interviewing (Motivierende Gesprächsführung), Rückfall, Ethik, 1973 – 1978 Psychologie- und Sportstudium in Heidelberg, Abschluss: Diplom-Psychologe, 1979 – 1984 Leitung eines entwicklungspsychologischen Forschungsprojektes am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg/ Max-Planck Institut für Psychologische Forschung München, Verhaltenstherapieausbildung (DGVT) und Gestalttherapieausbildung (IGW), 1984 – 1988 Leitung der Psychotherapie einer Fachklinik für Alkohol- und Medi-kamentenabhängige in Mittelhessen, 1988 – 2021 Professor für Psychologie an der Evangelischen Hochschule Nürnberg, 1999 Approbation zum Psychologischen Psychotherapeuten, Seit 1999 Mitglied im Motivational Interviewing Network of Trainers (MINT), Seit Oktober 2010 Fellow von Ashoka Deutschland, Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Suchtpsychologie (dg sps) und Gründungsherausgeber der Zeitschrift Suchttherapie, 2012 – 2021 Gesamtleitung des Instituts für innovative Suchtbehandlung und Suchtforschung (ISS) an der Evangelischen Hochschule Nürnberg, seit 2022 Wissenschaftliche Leitung des ISS, 1985 – 1988 Studium der Sozialpädagogik an der Berufsakademie Heidenheim, 1989 bis 1995 Studium der Soziologie an der Universität Bamberg, 1989 Sozialpädagogische Mitarbeiterin in einer Wohngruppe für Schwerstbehinderte der Lebenshilfe Bamberg (während des Soziologie-Studiums), 1990 – 2002 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (projektbezogen) bei der Nürnberger Unternehmensberatung xit forschen.planen,beraten. Steigende Nachfrage nach Alkoholberatung bei der Ev. Sucht, 42, 156-166. Das Coping von Sucht­therapeuten nach dem Rückfall ei­nes Klienten. Rückfallprävention mit Alkoholabhängigen: Das Programm “S.T.A.R.”. Das ”Ambulante Gruppenprogramm zum kontrollierten Trinken” (AkT). ), Psychose und Sucht. Suchttherapie, 3, 112-116. Suchttherapie, 10, 150-151. Dadurch kann die Webseite die beste Variation/Edition der Webseite finden. Ein Selbstlernmanual zur Alkoholtrinkmengenreduktion. Wupper­tal: Blau­kreuz. Geesthacht: Neuland. (2014c). In K.E. Weinheim: Deutscher Studien Verlag. Das 10-Schritte-Programm zur selbstständigen Reduktion des Alkoholkonsums. In H. Neber (Hrsg. Selbstkontrollierte Reduktion des Drogenkonsums: Eine randomisierte kontrollierte klinische Studie in der niedrigschwelligen Drogenhilfe. Sozialpsychiatrische Informationen, 47, 18-22. & Kröger, C.B. Neuere Ergebnisse der Katamneseforschung – Folgerungen für die Rückfallprävention. & Sobell, L.C. Körkel, J. 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Bärenschanzstraße 4 90429 Nürnberg Tel: 0911 27253-6 Fax: 0911 27253-799 Weitere Informationen / Services: www.evhn.de Welchen Abschluss erhalte ich, wenn ich Sozialmanagement studiere? Körkel, J. Körkel, J. Hilfen  für Kinder und Jugendliche aus Suchtfamilien (S. 187 – 204). (2009b). „Wenn weniger mehr bringt als gar nichts“. Sucht, 44, 364. Bonn: Psychiatrie-Verlag. (2011b). „Gelingt Entzug mit Cognac im Küchenschrank? Wird von Snapchat verwendet, um Werbeinhalte auf der Website umzusetzen. Zollhausstraße 95. (2007). Metacognitive versus traditio­nal reading in­structions: The me­diating role of domain-specific know­ledge on children’s text-processing. Körkel, J. Dann ist der Sozialmanagement Master vielleicht das Richtige für dich. Aufl.) Für jede Stange Bier gibts einen Strich. Ein Masterstudium an der IU Internationalen Hochschule (IU) ist die optimale Wahl, um den nächsten Schritt auf der Karriereleiter zu machen. Körkel, J. Körkel, J. Rüschemayer, G. 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(2000e). 2002 – 2009 Leitung der ambulanten und teilstationären Dienste des Bayerischen Roten Kreuzes im Kreisverband Nürnberg-Stadt, 2006 – 2009 stellvertretende Abteilungsleiterin Soziales und Pflege des Bayerischen Roten Kreuzes im Kreisverband Nürnberg-Stadt, 2009 – 2011 berufsbegleitendes Studium der Sozialinformatik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt – Abschluss: Master of Art Sozialinformatik, 2010 – 2014 Leitung des Kompetenzzentrums für Menschen mit Demenz der Diakonie Neuendettelsau in Nürnberg, 2014 – 2018 Studiengangsmanagerin für die berufsbegleitenden Studiengänge der Berufspädagogik im Gesundheitswesen auf Bachelor- und Masterniveau an der Wilhelm-Löhe Hochschule (WLH) in Fürth, einer Tochtergesellschaft der Diakonie Neuendettelsau, 2019 bis heute Freiberufliche Tätigkeit im Bereich Bildung, Beratung, Coaching basierend auf Motivational Interviewing (MI)/ Motivierender Gesprächsführung, 2019 bis heute Wissenschaftliche Mitarbeiterin im ISS mit dem Schwerpunkt Organisationsentwicklung, 2019 bis heute Lehrbeauftragte an der WLH Fürth, 2020 bis heute Lehrbeauftragte an der Evangelischen Hochschule Nürnberg, 1976-1983 Studium der Soziologie, Sozialpädagogik und Betriebswirtschaft an der Otto Friedrich Universität in Bamberg, 1982 Abschluss als Dipl.-Sozialpädagoge (FH), 1984-1991 Redakteur / Fachredaktionsleitung (Schwerpunkt Psychotherapien / soziale Fortbildungen / Personalmanagement) bei der BW Bildung und Wissen – Verlag und Software GmbH, 1991 Promotion zum Dr. rer. ), Übergänge gestalten – Lebenskrisen begleiten (Klinische Sozialarbeit – Beiträge zur psychosozialen Praxis und Forschung 4) (S. 261 – 276). Das Studium "Sozialmanagement" an der kirchlichen "EVHN - Evangelische Hochschule Nürnberg" hat eine Regelstudienzeit von 5 Semestern und endet mit dem Abschluss "Master". ), Rückfall und Rückfallprophy­laxe (S. 210-225). „‚Kontrolliertes Trinken: Nur ein bisschen weniger Alkohol.‘ Abstinenz galt lange als einziger Weg aus der Alkoholabhängigkeit. ), Suchtbehandlung – EntScheidungen und NotWendigkeiten (S. 174-196). Körkel, J. (1999). Rückfälle Alkoholabhängiger: Ein Überblick über neuere Forschungsergebnisse und -trends. Hiller, O. Alkoholentzug und Rückfall. Körkel, J. Körkel, J. (2012) „Alkoholprobleme: Wie die Tröpfchen-Therapie Trinkern hilft“. ), Zieloffene Suchtarbeit mit Wohnungslosen (Gesundheitsför-derung und Selbsthilfe, Band 19) (S. 99 – 118). 2012 - 2015 Berufsbegleitendes Studium Master Sozialmanagement in Nürnberg; Abschluss: Master Sozialmanagement (M.S.M.) Rückfallbezogene Attributionen, Emotionen und Kompetenzerwartungen. 2012-2013 Ausbildung in Motivierender Gesprächsführung und den Konsumre-duktionsprogrammen kT/KISS; Seit 2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für innovative Suchtbehandlung und Suchtforschung (ISS) an der . Der Allgemeinarzt, 24, 1532-1535. (2013c). In Bun-desverband der Betriebskrankenkassen (Hrsg. Band 1 (S. 200-201). (2002). In B. Röhrle & A.-R. Laireiter (Hrsg. Band 1 (S. 602-603). Master of Social Management Zulassungsbeschränkung Berufstätigkeit / Dauer: 12 Monate Creditpoints 90 Regelstudienzeit 5 Semester Sprache Deutsch Englisch Studienbeginn Wintersemester Standort Nürnberg >> Nürnberg Ranking 202 / 227 Bewertungen 3,1 5 Bewertungen (1995). (2001f). Verhaltensthera­pie & Psychosoziale Praxis, 23, 321-337. Hamm: Ho­heneck. Innovationskongress im MARTa Herford, S.159-164, Wirner, G. (2005). ), Bericht über den 37. Absolventen und Absolventinnen werden vor allem in organisatorischen Abteilungen von Krankenhäusern, aber auch etwa in der Gesundheitsindustrie oder bei Krankenversicherungen und Verbänden beruflich tätig. Der Rückfall von Alkoholabhängigen – Überblick über den For­schungsstand und Ableitungen für die Praxis der Suchtbehandlung. & Körkel, J. „Kontrolliertes Trinken – ein Weg aus der Sucht“. In Deutscher Caritasverband (Hrsg. Rausch, 6, 43-52. Methoden- und Grundsatzkritisches zu Anticraving-Substanzen in der Rückfallprophylaxe bei Alkoholabhängigen. In R. Gerlach & H. Stöver (Hrsg.

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