Hierfür stehen Darreichungsformen mit höheren Dosisstärken zur Verfügung (Doxazosin 4 mg und 8 mg Tabletten). B. Prazosin, Terazosin) oder einen der sonstigen Bestandteile von Doxazosin Sandoz 2 mg sind, wenn bei Ihnen ein niedriger Blutdruck bei Lagewechsel (orthostatische Hypotonie) aus der Vorgeschichte bekannt ist, wenn Sie an einer gutartigen Vergrößerung der Prostata leiden und gleichzeitig eine Stauung der oberen Harnwege, einen chronischen Harnwegsinfekt oder Blasensteine aufweisen. Die Dosis sollte jedoch bei diesen Patienten so niedrig wie möglich gehalten werden und eine Dosissteigerung vorsichtig erfolgen. FUNKE DIGITAL GmbH, ROTE LISTE® Online: Arzneimittelverzeichnis für Deutschland (www.rote-liste.de). Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Doxazosin-ratiopharm® 2 mg zu stark oder zu schwach ist. Zu Beginn der Behandlung Mit Doxazosin-ratiopharm® 2 mg kann es zu Schwindel- oder Schwächegefühlen und in seltenen Fällen zu einer Ohnmacht kommen. Wie Doxazosin ratiopharm aussieht und Inhalt der Packung, Weiße, längliche Tablette mit einer Bruchkerbe, Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller, Pharmazeutischer Unternehmer TEVA B.V. Swensweg 5 2031 GA Haarlem Niederlande, Tel.-Nr. Doxazosin Sandoz 2 mg Tabletten sind längliche, gewölbte, weiße Tabletten mit einer Bruchkerbe auf einer Seite. Untersuchungen zur Ausscheidung in die menschliche Milch liegen nicht vor. Gelegentlich: Schlaganfall, herabgesetzte Empfindung von Sinnesreizen (Hypästhesie), Bewusstlosigkeit (Synkope), Zittern (Tremor). Sympathomimetika (Arzneimittel, die das vegetative Nervensystem beeinflussen, z. Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten? Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems. Besondere Vorsicht ist geboten bei älteren Patienten, Patienten mit Nieren- oder Leberfunktionsstörungen und bei Patienten, die eine salzarmen Diät einhalten oder mit harntreibenden Arzneimittel behandelt werden. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen) Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen) Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen) Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar), Infektionen und parasitäre Erkrankungen Häufig: Atemwegsinfektionen, Harnwegsinfektionen, Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Sehr selten: Verminderung der roten und weißen Blutkörperchen und der Blutplättchen (Leukopenie, Thrombozytopenie, Erythrozytopenie), Erkrankungen des Immunsystems Gelegentlich: Allergische Arzneimittelreaktion, Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Gelegentlich: erhöhte Blutharnsäurewerte (Gicht), gesteigerter Appetit, Appetitlosigkeit (Anorexie), Kaliummangel (Hypokaliämie), Durstgefühl Selten: Blutzuckerabfall (Hypoglykämie), Psychiatrische Erkrankungen Gelegentlich: krankhafte Unruhe (Agitiertheit), Depressionen, Ängstlichkeit, Schlaflosigkeit, Nervosität, Erkrankungen des Nervensystems Häufig: Schläfrigkeit (Somnolenz), Benommenheit, Kopfschmerzen, Schwindel, Teilnahmslosigkeit (Apathie), Erregtheit Gelegentlich: Hirnblutgefäße betreffende (zerebrovaskuläre) Ereignisse, verminderte Empfindlichkeit für Berührungsreize (Hypästhesie), kurzzeitige Bewusstlosigkeit (Synkope), Zittern (Tremor), Geschmackstörungen, Albträume, Gedächtnisverlust, emotionale Labilität Selten: Lageabhängiger Schwindel, Taubheits- und Kältegefühl an den Gliedmaßen (Parästhesien), Augenerkrankungen Häufig: Anpassungsstörungen des Auges (Akkomodationsstörungen) Gelegentlich: abnormer Tränenfluss, Lichtscheu Selten: Verschwommensehen Nicht bekannt:  Probleme bei Augenoperationen (siehe 2. unter „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“), Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths Häufig:  Schwindel (Vertigo) Gelegentlich: Ohrgeräusche (Tinnitus), Herzerkrankungen Häufig:  Herzklopfen (Palpitationen), beschleunigte Herzschlagfolge (Tachykardie) Gelegentlich: Engegefühl im Brustbereich (Angina pectoris), Herzinfarkt (Myokardinfarkt), unregelmäßige Herzschlagfolgen (Arrhythmien), Durchblutungsstörungen an Armen und Beinen (periphere Ischämie) Sehr selten: langsamer, regelmäßiger oder unregelmäßiger Herzschlag (Bradykardie), Gefäßerkrankungen Häufig: Verminderung des Blutdruckes (Hypotonie), Blutdruckabfall bei Lagewechsel, Wasseransammlung im Gewebe (Ödeme) Selten: Durchblutungsstörungen der Hirngefäße Sehr selten: Hitzewallungen, Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Häufig: Bronchitis, Husten, Atemnot (Dyspnoe), Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis), verstopfte Nase Gelegentlich: Nasenbluten, krampfartige Verengung der Bronchien (Bronchospasmus), Rachenentzündung (Pharyngitis) Selten: Kehlkopfödem, Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Häufig: Verstopfung, Bauchschmerzen, Oberbauchbeschwerden (Dyspepsie), Mundtrockenheit, Übelkeit Gelegentlich:    Blähungen, Erbrechen, Magen-Darm-Entzündung (Gastroenteritis), Durchfall (Diarrhö) Selten: Magenschmerzen, Leber- und Gallenerkrankungen Gelegentlich:    Veränderung der Leberenzyme, veränderte Leberfunktionstests, Gelbsucht (Ikterus) Sehr selten: Gallenstau (Cholestase), Leberentzündung (Hepatitis), Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes Häufig: Juckreiz (Pruritus) Gelegentlich: Hautausschlag, Haarausfall (Alopezie) Selten: Hautblutungen (Purpura) Sehr selten: Nesselsucht (Urtikaria), Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen Häufig: Muskelkrämpfe, Rückenschmerzen, Muskelschmerzen Gelegentlich: Gelenkschmerzen (Arthralgien), Muskelschwäche, Muskelsteifigkeit, Erkrankungen der Nieren und Harnwege Häufig: Entzündung der Harnblase (Zystitis), unwillkürlicher Harnabgang (Harninkontinenz), verstärkter Harndrang, häufiges Wasserlassen (erhöhte Miktionsfrequenz) Gelegentlich: schmerzhafter Harndrang mit Erschwernis des Wasserlassens (Dysurie), blutiger Urin (Hämaturie), erschwerte, verzögerte oder verlangsamte Harnblasenentleerung (Miktionsstörungen) Selten: vermehrte Harnausscheidung (Polyurie) Sehr selten: gesteigerte Harnbildung (Diurese), vermehrte nächtliche Harnausscheidung (Nykturie) Anstieg von Harnstoff und Kreatinin im Plasma, Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse Häufig:  Ejakulationsstörungen Gelegentlich:    Impotenz Selten: krankhaft langanhaltende und schmerzhafte Erektion des Penis (Priapismus) Sehr selten: Vergrößerung der Brustdrüsen beim Mann (Gynäkomastie), trockener Orgasmus beim Mann (retrograde Ejakulation). Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Die meisten Nebenwirkungen traten vorübergehend auf oder wurden bei fortdauernder Einnahme toleriert.Häufig:Allgemein: Müdigkeit/Übelkeit, Antriebsarmut, Kopfschmerzen, Brustschmerz, Schläfrigkeit.Kreislauf: Schwindel, Kreislaufregulationsstörungen beim Übergang vom Liegen zum Stehen (orthostatische Dysregulation), Benommenheit, Flüssigkeitsansammlung im Gewebe (Ödeme), Herzklopfen (Palpitationen).Zentrales Nervensystem: Muskelkrämpfe.Magen-Darm: Verstopfung (Obstipation), Verdauungsstörungen (Dyspepsie).Atemwege: Atemnot, Schwellung der Nasenschleimhaut (Nasenkongestion), Schnupfen.Psyche: verzögerter Samenerguss (Ejakulation), Teilnahmslosigkeit (Apathie), Unwohlsein.Urogenitalsystem: vermehrter Harndrang, vermehrtes Wasserlassen.Augen: Sehstörungen (Akkommodationsstörungen).Gelegentlich:Allgemein: Wasseransammlung im Gesicht bzw. Aufgrund ungenügender Erfahrungen kann die Anwendung von Doxazosin-ratiopharm® 2 mg bei Kindern und Jugendlichen nicht empfohlen werden. Die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen kann beeinträchtigt werden. Die Anwendungsgebiete werden hierbei nicht kontrolliert. Für die individuelle Einstellung auf die erforderliche Erhaltungsdosis stehen auch Tabletten zu 1 mg und 4 mg Doxazosin zur Verfügung. GefäßerkrankungenHäufig: Niedriger Blutdruck, niedriger Blutdruck bei Lagewechsel, Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Häufig: Entzündung der Bronchialschleimhaut (Bronchitis), Husten, Kurzatmigkeit, Schnupfen (Rhinitis). Bei Behandlung mit dem Medikament sind regelmäßige ärztliche Kontrollen wichtig. Wie ist Doxazosin-ratiopharm® 2 mg aufzubewahren? Diese Maßnahme hilft, die Umwelt zu schützen. Wasseransammlung in den Lungen (Lungenödem) durch Herzklappenverengung im linken Herzen (Aorten- oder Mitralklappenstenose), Mangelhafte Sauerstoffversorgung der Organe und Gewebe bei erhöhter Pumpleistung des Herzens (High-Output-Herzinsuffizienz), Herzmuskelschwäche des rechten Herzens (Rechtsherzinsuffizienz) durch Lungenembolie oder Herzbeutelerguss, Herzmuskelschwäche des linken Herzens (Linksherzinsuffizienz) mit niedrigem Füllungsdruck, Arzneimittel, die als PDE-5-Hemmer bezeichnet werden, zur Behandlung von erektiler Dysfunktion, z. ABW Wissenschaftsverlag, aktuelle Auflage, Siegenthaler, W.: Siegenthalers Differentialdiagnose Innerer Krankheiten. Doxazosin wird bei der Behandlung der gutartigen. auch Generika). Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Doxazosin ratiopharm einnehmen. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Durchsuche hier unsere umfangreiche Datenbank zu Medikamenten von A-Z, mit Wirkung und Inhaltsstoffen. Gallestauung (keine oder nicht genügend Galle erreicht den Darm). Doxazosin Sandoz 2 mg ist ein Alpha-Rezeptorenblocker. Brustschmerzen, beschleunigter oder unregelmäßiger Herzschlag, Gelbfärbung der Haut oder des Augapfels verursacht durch Leberprobleme, Ungewöhnliche Blutergüsse oder Blutungen verursacht durch eine verminderte Anzahl von Blutplättchen, Niedriger Blutdruck, Blutdruckabfall beim Aufstehen, der, Schwächegefühl, Brustschmerz, grippeähnliche Beschwerden, Ödeme (Schwellungen der Knöchel, Füße oder Finger), Schwierigkeiten oder Schmerzen beim Wasserlassen, häufiger, Schmerzen, Schwellung des Gesichts (Gesichtsödem), Verminderte Zahl der weißen Blutkörperchen, verminderte Zahl der Blutplättchen, wodurch es leicht zu Blutergüssen und Blutungen kommen kann, Langsamer Herzschlag, unregelmäßiger Herzschlag. Die durchschnittliche Tagesdosis liegt bei zwei bis vier Milligramm. Wenn Sie eine eingeschränkte Funktion der Leber (Leberinsuffizienz) haben, sollte bei Ihnen Doxazosin Sandoz 2 mg mit besonderer Vorsicht eingesetzt werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Doxazosin Sandoz 2 mg zu stark oder zu schwach ist. Für die langfristige Behandlung wird täglich einmal eine Dosis . Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dafür sorgt unser Team aus Medizinredakteuren*Medizinredakteurinnen und Fachärzten*Fachärztinnen. Bereit, unvergessliche Abenteuer zu erleben und in faszinierende Welten einzutauchen? Vor allem zu Beginn der Therapie kann es zu einem niedrigen Blutdruck bei Lagewechsel (orthostatische Hypotonie) kommen, der sich als Schwindel und Schwächegefühl, in seltenen Fällen auch durch Bewusstlosigkeit (Synkope) äußert. Der Inhalt auf Onmeda.de kann und darf nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen oder Eigenmedikation verwendet werden. Wie ist Doxazosin-ratiopharm® 2 mg einzunehmen? Was sollten Sie vor der Einnahme von Doxazosin-ratiopharm, 6. Bei uns finden Sie Antworten auf Fragen zu allen wichtigen Krankheiten, Symptomen, Medikamenten und Wirkstoffen. Bei Patienten mit schwerer koronarer Herzkrankheit kann ein zu rascher oder zu starker Blutdruckabfall zu einer Verschlechterung der Angina-Pectoris- Beschwerden führen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Urban & Fischer, aktuelle Auflage, Dietel, M, Suttorp, N., Zeitz, M., Harrison, T.R. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Bei Bluthochdruck:Doxamax 2 mg Tabletten wird einmal pro Tag eingenommen. Mometason-ratiopharm® Heuschnupfenspray – vermindert die Schwellung und Reizung in Ihrer Nase! Die durchschnittliche Tagesdosis für die Erhaltungstherapie beträgt 1 - 2 Tabletten (entsprechend 2 - 4 mg Doxazosin) 1-mal täglich. Folgende arzneilich nicht wirksame Bestandteile sind in dem Medikament enthalten: Häufige Nebenwirkungen:Muskelkrämpfe, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Benommenheit, Schwindel, Apathie, Erregtheit, Müdigkeit, Schwäche, Pupillenanpassungsstörungen, Übelkeit, Magenreizung, Verstopfung, Wassereinlagerungen, Blutdruckabfall beim Hinstellen, Herzklopfen, Atemnot, verstopfte Nase, verstärkter Harndrang, häufiges Wasserlassen, Störungen beim Samenerguss. Häufig (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 100): Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1.000): Selten (betrifft weniger als 1 Behandelten von 1.000): Sehr selten (betrifft weniger als 1 Behandelten von 10.000): Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Grundlage der Preise sind – auch bei den frei kalkulierbaren rezeptfreien Medikamenten – die von der Apothekensoftware Lauer-Taxe angegebenen Herstellerabgabepreise. Vielen Dank für Ihr Vertrauen. Vielen Dank für Ihr Vertrauen. Alfamedin, Cardular, Diblocin, Doxacor, Doxagamma, Doxamax, Doxa-PUREN, Doxazoflo, Doxazomerck, Jutalar, Uriduct, Doxazosin-Generika. Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Zu folgenden Anwendungsgebieten von Doxazosin sind vertiefende Informationen verfügbar: Durchsuche hier unsere umfangreiche Datenbank zu Medikamenten von A-Z, mit Wirkung und Inhaltsstoffen. 3 89079 Ulm, Merckle GmbH Ludwig-Merckle-Str. Der Augenarzt kann dann angemessene Vorsichtsmaßnahmen in Bezug auf die Medikation und die angewandte Operationstechnik ergreifen. 1 Glas Wasser). Aus diesem Grund kann es sein, dass Ihr Arzt Sie zu Beginn der Behandlung eng überwacht. Bei Patienten bei denen der Graue Start operiert werden soll Wenn Sie sich aufgrund eines Grauen Stars (Katarakt) einer Augenoperation unterziehen, sollten Sie Ihren Augenarzt vor der Operation informieren, dass Sie Doxazosin-ratiopharm® 2 mg einnehmen oder vorher eingenommen haben. Doxazosin ratiopharm 2 mg Tabletten - Beipackzettel. Siehe auch Abschnitt Alphablocker: allgemeine Pharmakologie für Wirkmechanismus, allgemeine Nebenwirkungen und allgemeine Kontraindikationen. Zusammenfassende Literatur: (Chapple, 2004). Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Die Anfangsdosis beträgt ½ Tablette Doxamax 2 mg Tabletten (entsprechend 1 mg Doxazosin). Wenn Sie eine größere Menge von Doxazosin ratiopharm eingenommen haben, als Sie sollten. Bei gleichzeitiger Einnahme von Doxazosin mit Dopamin, Ephedrin, Epinephrin, Metaraminol, Methoxamin und Phenylephrin ist deren Wirkung auf Blutdruck und Gefäße abgeschwächt. Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen: Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Februar 2022. Gelegentlich: Gicht, gesteigerter Appetit. Harnabfluss verbessern Harnröhrenverengung verringern erhöhten Blutdruck normalisieren Gegenanzeigen Zu folgenden Anwendungsgebieten von Doxazosin sind vertiefende Informationen verfügbar: Lesen Sie dazu auch die Informationen zu den Wirkstoffgruppen Alpha-Sympatholytika, Blutdrucksenker, zu welcher der Wirkstoff Doxazosin gehört. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. B. Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. 3. Die klinische Erfahrung ist unzureichend bezüglich der Behandlung von Patienten mit schweren Leberfunktionsstörungen (siehe "2. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 3 89143 Blaubeuren, TEVA Pharmaceutical Works Private Limited Company H 4042, Debrecen Pallagi Street 13 Ungarn. Seltene Fälle von Blutarmut (Anämie), verminderte weiße Blutkörperchen (Leukopenie), Blut im Urin (Hämaturie), Verminderung der Blutplättchen und Leberentzündung.Kreislaufstörungen und in seltenen Fällen Ohnmachtsanfälle können bei Therapiebeginn auftreten, besonders bei zu hoher Dosierung, oder sie können auch auftreten nach kurzzeitiger Therapieunterbrechung bei Wiederbeginn der Therapie.Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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